Die Marienkapelle

  • kapelle_vorne
Im Jahre 1933 wurde mit dem Bau der Kapelle am Röderweg durch den Steinbruchunternehmer und langjährigen Kirchenrechner Gerhard Schmitz begonnen.
Sie wurde 1934 fertiggestellt.
Durch Erbschaft ging sie 1953 an Josef Schmitz-Müller (Krimesch Jupp: die Schreibweise des Nachnamens stammt von den Aufzeichnungen der Stockhäuser aus dem 12. bis 18. Jahrhundert) über, der sie 1975 unter dem damaligen Ortsbürgermeister Hans Schmitz an die Gemeinde Neidenbach verkaufte.
Durch den „ortsprägenden“ Charakter in Verbindung mit den Kastanien am alten Dorfbrunnen (Boar) wurde die Kapelle 1986 unter Denkmalschutz gestellt.
Sie dient noch heute als Altarstation der Prozession an Fronleichnam und wird ebenfalls anlässlich verschiedener anderer kirchlicher Feiertage als Ausgangspunkt genutzt.
Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung feierte man am 11. und 12. Juli 2009 das 75-jährige Bestehen.

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.